Whisky-Wacholder-Rind
Ein herzhaftes und aromatisches Gericht, bei dem zartes Rindfleisch mit der intensiven Note von Whisky und Wacholder verfeinert wird. Ideal für besondere Anlässe oder ein gemütliches Abendessen mit Freunden und Familie.
Zutaten (1 Portion)
Rindfleisch (z.B. Schulter oder Nacken) | 1 kg |
Wacholderbeeren, zerstoßen | 2 EL |
Whisky | 150 ml |
Zwiebeln, gewürfelt | 2 St. |
Knoblauchzehen, gehackt | 3 St. |
Karotten, in Scheiben | 2 St. |
Sellerie, gewürfelt | 2 St. |
Rinderbrühe | 500 ml |
Lorbeerblatt | 2 St. |
Salz | Prise |
Pfeffer, schwarz | Prise |
Olivenöl | 2 EL |
Zubereitung
- Das Rindfleisch in Würfel schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen.
- In einem Schmortopf Olivenöl erhitzen und das Rindfleisch portionsweise von allen Seiten scharf anbraten. Aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.
- Im gleichen Topf die Zwiebeln, Knoblauch, Karotten und Sellerie anbraten, bis sie leicht weich sind.
- Die Wacholderbeeren hinzufügen und kurz mitrösten.
- Das Rindfleisch wieder in den Topf geben, mit Whisky ablöschen und die Rinderbrühe hinzufügen.
- Das Lorbeerblatt hinzufügen und zum Kochen bringen.
- Den Deckel auf den Topf legen und bei niedriger Hitze etwa 1,5 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist.
- Nach Belieben abschmecken und ggf. mit frischen Kräutern servieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie das Whisky-Wacholder-Rind mit Kartoffelpüree oder knusprigem Bauernbrot. Ein kräftiger Rotwein passt hervorragend dazu.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für eine extra aromatische Note können Sie die Wacholderbeeren einige Stunden vorher in Whisky marinieren.
- Das Gericht lässt sich hervorragend vorbereiten und schmeckt am nächsten Tag noch besser.
Schwierigkeitsgrad
Das Rezept erfordert grundlegende Kochkenntnisse, aber ist einfach zu befolgen. Die Zubereitung ist unkompliziert, erfordert jedoch etwas Geduld während des Schmorens.
Kosten
Die Kosten für das Rezept variieren je nach Fleischqualität und örtlichen Preisen. Die restlichen Zutaten sind in der Regel günstig.