Taro-Kokos-Gnocchi
Diese Taro-Kokos-Gnocchi sind eine köstliche und kreative Abwandlung der traditionellen italienischen Gnocchi. Verwöhnt mit der exotischen Süße von Taro und Kokosnuss, sind sie sowohl geschmacklich als auch optisch eine echte Bereicherung für jedes Festmahl.
Zutaten (1 Portion)
Taro, gekocht und püriert | 400g |
Kokosraspeln | 100g |
Mehl | 200g |
Eier | 1 St. |
Salz | 1 TL |
Pfeffer | Prise |
Muskatnuss, gemahlen | Prise |
Butter | 50g |
Kokosmilch | 150ml |
Frische Kräuter zum Garnieren | nach Belieben |
Zubereitung
- Taro gründlich schälen, in Stücke schneiden und in einem Topf mit kochendem Wasser weich garen (ca. 15 Minuten). Anschließend abgießen und pürieren.
- In einer Schüssel das Taro-Püree mit Kokosraspeln, Mehl, Ei und Gewürzen gut vermengen, bis ein homogener Teig entsteht.
- Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz kneten, bis er glatt ist. In gleichmäßige Stücke teilen und zu Rollen formen. Diese dann in kleine Stücke schneiden, um die Gnocchi zu formen.
- In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, die Gnocchi portionsweise hineingeben und warten, bis sie an die Oberfläche steigen. Dies dauert etwa 3-4 Minuten.
- Die gekochten Gnocchi mit einer Kelle herausnehmen und in einer Pfanne mit geschmolzener Butter und Kokosmilch kurz anbraten, bis sie leicht goldbraun sind.
- Mit frischen Kräutern garnieren und sofort servieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie die Gnocchi mit einer warmen Kokosmilchsauce und frisch gehackten Kräutern. Dazu passt ein frischer Salat oder gedämpftes Gemüse.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Die Gnocchi können auch mit anderen Gemüsesorten, wie Süßkartoffeln, zubereitet werden.
- Taro kann in einigen Asialäden gefunden werden oder durch frische Kartoffeln ersetzt werden.
- Für eine vegane Variante das Ei durch Leinsamen-Ersatz ersetzen.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung der Taro-Kokos-Gnocchi erfordert ein wenig Geschick, ist aber mit der richtigen Anleitung gut machbar.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten sind moderat und gut erschwinglich, besonders wenn Taro in der Saison ist.