Suspiro a la Limeña: Karamellcreme-Dessert mit Baiser
Suspiro a la Limeña ist ein traditionelles peruanisches Dessert, das für seine strahlend süße Karamellcreme und das zarte Baiser bekannt ist. Es wird oft in kleinen Gläsern serviert und ist eine wahre Freude für die Sinne mit seiner Kombination aus Cremigkeit und luftiger Leichtigkeit.
Zutaten (1 Portion)
Zucker | 200 g |
Milch | 400 ml |
Eigelb | 4 St. |
Zimtstange | 1 St. |
Vanilleextrakt | 1 TL |
Eiweiße | 4 St. |
Puderzucker | 100 g |
Zubereitung
- Zucker mit 100 ml Wasser in einem Topf karamellisieren, bis er eine goldbraune Farbe annimmt. Dabei ständig rühren, um ein Anbrennen zu vermeiden.
- In einem anderen Topf die Milch zusammen mit der Zimtstange erhitzen. Vanilleextrakt hinzufügen, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
- In einer Schüssel die Eigelbe gut verquirlen und langsam die heiße Milchmischung unter Rühren hinzufügen, um die Eier nicht zu stocken.
- Die Mischung zurück in den Topf geben und bei niedriger Hitze unter ständigem Rühren dick werden lassen. Wenn eine Puddingartiger Konsistenz erreicht ist, vom Herd nehmen.
- Die Karamellmasse gleichmäßig auf die Serviergläser verteilen und die abgekühlte Karamellcreme darauf geben.
- In einer weiteren Schüssel die Eiweiße schlagen, bis sie steif sind, dann nach und nach den Puderzucker hinzufügen, bis eine glänzende Baisermasse entsteht.
- Das Baiser auf die Karamellcreme spritzen oder löffeln und bis zum Servieren kühl stellen.
Serviervorschläge
Servieren Sie das Dessert gut gekühlt, eventuell mit einer Prise Zimt oder wenigen Schokoladenraspeln dekoriert.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für ein intensiveres Aroma können Sie das Karamell mit einem Schuss Rum oder Pisco verfeinern.
- Das Dessert kann auch variierend mit verschiedenen Fruchtsäften, wie Passionsfrucht oder Mango, zubereitet werden.
- Überreste des Desserts können gut in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung erfordert etwas Geschick beim Karamellisieren und beim Schneebesen, ist aber für Menschen mit entsprechendem Interesse gut machbar.
Kosten
Die Zutaten sind relativ günstig, wobei der Zucker und das Ei zu den kostenintensiveren Zutaten zählen.