Schweinebraten à la Preußen
Dieser traditionelle Schweinebraten à la Preußen ist ein deftiges Gericht, das mit einer knusprigen Kruste und zartem Fleisch begeistert. Perfekt gewürzt mit Kümmel und begleitet von einer herzhaften Brühe, erinnert dieses Rezept an Festlichkeiten und gemütliche familiäre Zusammenkünfte.
Zutaten (1 Portion)
Schweinebraten, mit Schwarte | 1,5 kg |
Zwiebeln, ganz | 4 St. |
Knoblauchzehen | 4 St. |
Kümmelsamen | 2 TL |
Salz | 1 EL |
Pfeffer, schwarz | 1 TL |
Rinderbrühe | 500 ml |
Öl | 3 EL |
Lorbeerblätter | 2 St. |
Thymian, frisch | 5 Zweige |
Zubereitung
- Backofen auf 180 °C (Umluft) vorheizen. Den Schweinebraten gut abspülen und trocken tupfen.
- Die Schwarte mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden, dabei darauf achten, das Fleisch nicht zu verletzen.
- Den Braten mit Salz, Pfeffer und Kümmel gut einreiben. Zwiebeln und Knoblauch grob hacken.
- Das Öl in einem Bräter erhitzen und den Braten rundum anbraten, bis er goldbraun ist.
- Die Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen und kurz mitbraten. Brühe, Lorbeerblätter und Thymian hinzugeben.
- Den Bräter in den vorgeheizten Backofen stellen und den Braten etwa 1,5 Stunden garen. Zwischendurch mit der Brühe übergießen.
- Nach der Garzeit den Braten herausnehmen und 10 Minuten ruhen lassen. Anschließend in Scheiben schneiden und zusammen mit der Soße servieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie den Schweinebraten mit Kartoffelknödeln und Sauerkraut oder einer deftigen Bratensauce. Ein frischer Salat passt ebenfalls gut dazu.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für eine besonders knusprige Kruste, den Braten in den letzten 10 Minuten der Garzeit mit Oberhitze grillen.
- Kann gut vorbereitet werden, indem der Braten bereits am Vortag mariniert wird.
- Die Reste lassen sich hervorragend in einem Eintopf oder auf einem Sandwich verwenden.
Schwierigkeitsgrad
Der Schweinebraten erfordert etwas Zeit und Aufmerksamkeit beim Braten, ist jedoch mit individuellen Schritten gut zu meistern.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten sind moderat und variieren je nach Region und Qualität des Fleisches.