Rindfleischeintopf mit Gemüse
Ein herzhaftes und sättigendes Gericht, ideal für kalte Tage. Der Rindfleischeintopf ist reich an Aromen und enthält zartes Rindfleisch, frisches Gemüse und eine geschmackvolle Brühe, die perfekt für eine gesellige Mahlzeit ist.
Zutaten (1 Portion)
Rindfleisch, gewürfelt | 800g |
Karotten, geschält | 3 St. |
Kartoffeln, geschält | 4 St. |
Zwiebeln, gewürfelt | 2 St. |
Sellerie, gewürfelt | 2 Stangen |
Knoblauch, gehackt | 2 Zehen |
Rinderbrühe | 1,5 l |
Lorbeerblätter | 2 St. |
Thymian, frisch | 2 Zweige |
Petersilie, frisch, gehackt | Ein Bund |
Öl zum Braten | 2 EL |
Salz | Prise |
Pfeffer, schwarz | Prise |
Zubereitung
- Das Rindfleisch in einem Schmortopf mit dem Öl bei mittlerer Hitze anbraten, bis es von allen Seiten schön braun ist. Danach das Fleisch aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.
- Im selben Topf die Zwiebeln und den Knoblauch anbraten, bis sie glasig sind. Dann die Karotten, Kartoffeln und den Sellerie hinzufügen und für ein paar Minuten mit anbraten.
- Das Rindfleisch zurück in den Topf geben und mit der Rinderbrühe aufgießen. Lorbeerblätter und Thymian dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen.
- Den Eintopf zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und covered für etwa 2 Stunden köcheln lassen, bis das Fleisch zart ist.
- Vor dem Servieren die Lorbeerblätter entfernen und den Eintopf mit frischer Petersilie bestreuen.
Serviervorschläge
Servieren Sie den Eintopf heiß mit frischem Baguette oder püriertem Kartoffelbrei als Beilage. Ein grüner Salat passt ebenfalls gut dazu.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für mehr Geschmack können Sie das Fleisch vorher marinieren.
- Variieren Sie das Gemüse nach Saison und Vorlieben.
- Der Eintopf kann auch im Slow Cooker zubereitet werden, was die Zubereitung noch einfacher macht.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung erfordert einige grundlegende Kochtechniken wie Anbraten und Schmoren, ist jedoch für Küchenanfänger gut machbar.
Kosten
Die Kosten sind moderat und hängen von der Fleischqualität und den regionalen Gemüsepreisen ab.