Rinderrouladen mit Selleriepüree

1. Rinderrouladen auf einem Schneidebrett ausbreiten und von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Eine Seite der Rouladen mit Senf bestreichen.
2. Zwiebeln schälen, in feine Würfel schneiden und zusammen mit dem gewürfelten Speck in einer Pfanne anbraten, bis sie leicht goldbraun sind.
3. Die Zwiebel-Speck-Mischung gleichmäßig auf den Rinderrouladen verteilen, dann die Essiggurken auflegen. Rouladen aufrollen und mit Küchengarn oder Zahnstochern fixieren.
4. In derselben Pfanne mit etwas Öl die Rinderrouladen rundherum anbraten, bis sie gut gebräunt sind. Die Rinderbrühe, den Rotwein, Lorbeerblätter und Pfefferkörner hinzufügen und zum Kochen bringen.
5. Die Pfanne abdecken und die Rinderrouladen bei niedriger Hitze 1,5 bis 2 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist.
6. In der Zwischenzeit den Sellerie in Stücke schneiden und in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen. 20 Minuten kochen, bis er weich ist. Abgießen und mit Butter und Milch pürieren, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Mit Salz abschmecken.
7. Die Rinderrouladen nach der Garzeit aus der Soße nehmen und warm halten. Die Soße nach Belieben andicken.
8. Die Rinderrouladen zusammen mit dem Selleriepüree anrichten und genießen!

Servieren Sie die Rinderrouladen heiß mit einer großzügigen Portion Selleriepüree und einem Spritzer der Soße. Dazu passen frische Beilagen wie gedünstetes Gemüse oder ein grüner Salat.

• Verwenden Sie für eine intensivere Soße, die Rinderbrühe selbst zubereiten.
• Die Rinderrouladen können auch gut vorbereitet und am nächsten Tag aufgewärmt werden.

Das Rezept erfordert etwas Geschick beim Falten und Binden der Rinderrouladen, ist jedoch für geübte Kocher gut machbar.

Die Kosten für die Zutaten sind moderat. Rinderrouladen sind etwas teurer als gewöhnliches Hackfleisch, aber die anderen Zutaten sind erschwinglich.