Räucheraal auf schwäbische Art
Dieses traditionelle schwäbische Gericht bietet einen einzigartigen Geschmack durch die Kombination von frisch geräuchertem Aal und regionalen Zutaten. Der Aal wird mit aromatischen Gewürzen mariniert und anschließend auf dem Grill oder im Ofen zubereitet, bis er zart und saftig ist. Serviert mit deftigen Beilagen wird dieses Gericht zum besonderen Genuss in der schwäbischen Küche.
Zutaten (1 Portion)
Räucheraal, ganz | 1 St. |
Zwiebeln, rot | 2 St. |
Äpfel, sauer | 2 St. |
Kartoffeln, festkochend | 500g |
Essig, klar | 100ml |
Zucker | 1 EL |
Salz | Prise |
Pfeffer, schwarz | Prise |
Olivenöl | 2 EL |
Zubereitung
- Grillen Sie den Räucheraal auf dem Grill oder im Ofen. Zuerst den Aal gut abspülen und trocken tupfen, dann mit Salz, Pfeffer und Olivenöl einreiben.
- Die Zwiebeln und Äpfel in Ringe schneiden und in einer Schüssel mit Essig, Zucker und einer Prise Salz vermengen. Dies ergibt eine aromatische Beilage.
- Die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in Salzwasser garen, bis sie weich sind.
- Den Aal bei mittlerer Hitze etwa 20-25 Minuten auf dem Grill garen, dabei regelmäßig wenden, damit er gleichmäßig bräunt.
- Die gekochten Kartoffeln abgießen und mit etwas Olivenöl, Pfeffer und eventuell frischen Kräutern vermengen.
- Den Aal nach dem Grillen auf einem vorgewärmten Teller anrichten und zusammen mit der Zwiebel-Apfel-Mischung sowie den Kartoffeln servieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie den Räucheraal mit einem frischen Baguette oder einem Stück Graubrot und einem Glas Weißwein oder Bier für ein perfektes schwäbisches Erlebnis.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für mehr Geschmack können Sie den Aal zusätzlich mit einer Marinade aus Honig und Senf bestreichen.
- Das Gericht lässt sich auch gut mit einem frischen Salat kombinieren.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung erfordert etwas Geschick beim Grillen des Aals, ist aber auch für Anfänger machbar.
Kosten
Die Kosten für Räucheraal können variieren, sind jedoch im Vergleich zu anderen Fischgerichten relativ hoch. Die restlichen Zutaten sind günstig und ohnehin oft vorhanden.