Pfifferling-Rosmarin-Brot

1. Die Pfifferlinge putzen und grob hacken. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln.
2. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und Zwiebel sowie Knoblauch darin glasig schwitzen. Die Pfifferlinge hinzufügen und kurz anbraten. Den Rosmarin dazugeben und alles gut vermengen.
3. Die Hefe in lauwarmem Wasser mit Zucker auflösen und 5 Minuten stehen lassen, bis sie schäumt.
4. In einer großen Rührschüssel Mehl und Salz vermengen. Die Hefemischung und die Pfifferlingsmischung dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten.
5. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
6. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten und zu einem Laib formen.
7. Den Brotlaib auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und weitere 15 Minuten gehen lassen.
8. Den Backofen auf 220°C vorheizen und das Brot 40 Minuten backen, bis es goldbraun ist und hohl klingt, wenn man darauf klopft.
9. Das Brot aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.

Das Pfifferling-Rosmarin-Brot passt hervorragend zu einer cremigen Kartoffelsuppe oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch. Es schmeckt auch mit einer Auswahl von Käsesorten oder einfach mit Butter und Meersalz.

• Das Brot kann auch mit anderen Pilzsorten wie Steinpilzen oder Champignons zubereitet werden.
• Die Haltbarkeit kann durch Einfrieren verlängert werden, damit das Brot frisch bleibt.
• Für ein intensiveres Aroma können Sie zusätzlich geröstete Nüsse oder Samen unter den Teig mischen.

Die Zubereitung dieses Brotes erfordert etwas Übung im Umgang mit Hefeteig, ist aber für Hobbybäcker gut machbar.

Die Kosten für die Zutaten sind moderat und basieren auf frischen, leicht verfügbaren Produkten.