Laotische Hühnercurry-Nudeln

1. Die Eiernudeln gemäß der Packungsanweisung in einem Kochtopf al dente garen, abgießen und beiseitestellen.
2. In der Zwischenzeit die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer fein hacken. Die Paprika und die Karotte in Streifen schneiden.
3. In einem Wok oder einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen, die Zwiebel und den Knoblauch darin anschwitzen, bis sie duften.
4. Die Hähnchenbrust in Würfel schneiden und in die Pfanne geben. So lange braten, bis das Fleisch von allen Seiten goldbraun ist.
5. Curry-Paste hinzufügen und gut vermengen, damit sich die Aromen entfalten.
6. Die Karotten- und Paprikastreifen hinzufügen und für weitere 5 Minuten braten.
7. Kokosmilch dazugießen und alles zum Kochen bringen. Bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse zart ist.
8. Die gekochten Nudeln unter das Curry rühren und alles gut vermengen. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.
9. Servieren Sie das Curry heiß und genießen Sie es mit frischem Koriander oder Limette.

Servieren Sie das Hühnercurry mit frischem Koriander, Limettenscheiben und vielleicht etwas warmem Brot oder Reis.

• Für eine schärfere Variante können Sie frische Chili hinzufügen.
• Das Gericht kann gut mit verschiedenen Gemüsesorten wie Zucchini oder Brokkoli variiert werden.
• Die Reste lassen sich im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahren.

Die Zubereitung dieses Gerichtes ist unkompliziert und eignet sich auch für Kochanfänger, die ihr erstes asiatisches Gericht ausprobieren möchten.

Die Zutaten sind erschwinglich und in den meisten Supermärkten leicht erhältlich.