Kukuruzni Kolaci-Maiskuchen
Kukuruzni Kolaci sind ein traditioneller süßer Maiskuchen aus dem östlichen Teil Europas, der durch seine saftige Textur und den leichten, süßen Maisgeschmack besticht. Dieser Kuchen eignet sich hervorragend als Dessert oder zum Nachmittagskaffee und verbreitet ein wunderbares Aroma durch die Verwendung von Vanille und Zimt.
Zutaten (1 Portion)
Maismehl | 200g |
Zucker | 150g |
Eier | 3 St. |
Milch | 250ml |
Butter, geschmolzen | 100g |
Backpulver | 1 Pck. |
Vanillezucker | 1 Pck. |
Zimt | 1 TL |
Salz | Prise |
Zubereitung
- Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und die Kastenform mit Backpapier auslegen.
- In einer Rührschüssel die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker leicht schaumig schlagen.
- Die geschmolzene Butter und die Milch hinzugeben und gut verrühren.
- In einer separaten Schüssel Maismehl, Backpulver, Zimt und Salz vermischen.
- Die trockenen Zutaten nach und nach unter die feuchten Zutaten heben, bis ein glatter Teig entsteht.
- Den Teig in die vorbereitete Kastenform füllen und glatt streichen.
- Den Kuchen im vorgeheizten Ofen für ca. 45 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt.
- Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und aus der Form lösen.
- Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben und servieren. Guten Appetit!
Serviervorschläge
Servieren Sie den Kuchen warm oder bei Raumtemperatur, idealerweise mit einer Tasse Tee oder Kaffee. Er kann auch mit frischen Beeren oder einer Kugel Vanilleeis ergänzt werden.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für einen intensiveren Geschmack kann Zimt durch Muskatnuss ersetzt werden.
- Der Kuchen lässt sich gut einfrieren und kann bei Bedarf schnell aufgetaut werden.
- Für eine fruchtige Variante können Sie kleine Stücke frischer Äpfel oder Birnen in den Teig geben.
Schwierigkeitsgrad
Dieses Rezept ist einfach zuzubereiten und eignet sich hervorragend für Anfänger in der Backkunst.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten sind insgesamt gering, da sie in den meisten Küchen bereits vorhanden sind.