Kürbis-Mānuka-Brot

1. Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Hokkaido-Kürbis schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Mit etwas Wasser dampfen, bis er weich ist. Anschließend pürieren.
2. In einer Rührschüssel die frische Hefe mit dem Wasser und dem Mānuka-Honig vermischen und kurz stehen lassen, bis die Hefe schäumt.
3. Mehl, Kürbispüree, Olivenöl, Salz und Gewürze in die Schüssel geben und alles gut vermengen, bis ein homogener Teig entsteht.
4. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 10 Minuten kneten, bis er elastisch und geschmeidig ist.
5. Teig in der Schüssel abdecken und an einem warmen Ort etwa 30-40 Minuten gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
6. Den gegangenen Teig erneut kurz durchkneten und in eine gefettete Kastenform geben. Diese abdecken und nochmals 15 Minuten gehen lassen.
7. Im vorgeheizten Ofen ca. 60 Minuten backen, bis das Brot goldbraun ist und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
8. Das Brot aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen und dann aus der Form stürzen. Vor dem Anschneiden vollständig auskühlen lassen.

Servieren Sie das Kürbis-Mānuka-Brot mit Butter oder Quark und einem Spritzer Mānuka-Honig. Eignet sich auch hervorragend für frischen Aufstrich.

• Für eine extra nussige Note können Sie gehackte Nüsse oder Saaten in den Teig geben.
• Das Brot lässt sich in Scheiben schneiden und einfrieren, um es länger haltbar zu machen.
• Optional: Für mehr Süße einfach etwas mehr Mānuka-Honig hinzufügen.

Die Zubereitung des Kürbis-Mānuka-Brotes ist einfach, erfordert jedoch etwas Zeit für das Gehen des Teiges.

Die Kosten sind gering, da die meisten Zutaten in jedem Supermarkt leicht erhältlich sind.