Kürbis-Brezen

1. Den Hokkaido-Kürbis entkernen, schälen und in kleine Stücke schneiden. In einem Topf mit Wasser weich kochen und anschließend pürieren.
2. In einer großen Rührschüssel die frische Hefe im lauwarmen Wasser auflösen. Das Kürbispüree, Mehl, Zucker, weiche Butter und Salz hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten.
3. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 30 Minuten gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
4. Den Backofen auf 220 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
5. Nachdem der Teig gegangen ist, ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals durchkneten und in gleich große Portionen teilen. Aus jeder Portion eine lange Wurst formen und dann zu einer Brezel biegen.
6. In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen und das Backnatron hinzufügen. Die Brezeln nacheinander 30 Sekunden in die Lösung tauchen, herausnehmen und auf das Backblech legen.
7. Die Brezeln mit Meersalz und Kümmel bestreuen und im vorgeheizten Ofen ca. 15-20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
8. Die Brezeln aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Warm servieren. Guten Appetit!

Servieren Sie die Kürbis-Brezen warm mit einem Dip aus Kürbiskernöl oder Senf. Sie passen hervorragend zu einer herbstlichen Suppe oder einem Salat.

• Für eine besondere Note können Sie geröstete Kürbiskerne als Topping verwenden.
• Die Brezeln lassen sich auch gut einfrieren und bei Bedarf wieder aufbacken.

Die Zubereitung der Kürbis-Brezen erfordert etwas Geduld beim Gehenlassen des Teigs, ist jedoch mit den klaren Anweisungen für jedermann machbar.

Die Kosten für die Zutaten sind insgesamt moderat und abhängig von der Saison des Kürbises und der Region.