Kokos-Kürbis-Pfannkuchen

1. Das Hokkaido-Kürbisstück schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. In einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen und 10 Minuten garen, bis sie weich sind. Anschließend pürieren und abkühlen lassen.
2. In einer großen Schüssel das Mehl, Zucker, Backpulver, Vanillezucker und Salz vermischen.
3. In einer separaten Schüssel die Eier leicht schlagen und dann die Kokosmilch und das Kürbispüree dazugeben. Gut verrühren.
4. Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles gut vermengen, bis ein glatter Teig entsteht. Die Kokosflocken vorsichtig unterheben.
5. Eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen. Für jeden Pfannkuchen eine Kelle Teig in die Pfanne geben und auf mittlerer Hitze goldbraun braten, ca. 3-4 Minuten pro Seite.
6. Die fertigen Pfannkuchen auf einer Platte anrichten und nach Belieben mit frischem Obst oder Ahornsirup servieren.

Mit frischem Obst, einem Spritzer Limettensaft und einem Hauch von Ahornsirup servieren. Schlagsahne passt ebenfalls hervorragend dazu.

• Für eine vegane Variante die Eier durch zwei Löffel Apfelmus ersetzen.
• Die Pfannkuchen lassen sich auch gut einfrieren und einfach wieder aufwärmen.
• Für zusätzlichen Crunch können Sie geschnittene Nüsse in den Teig geben.

Die Zubereitung der Kokos-Kürbis-Pfannkuchen ist einfach und eignet sich hervorragend für Kochanfänger. Die Schritte sind klar und gut verständlich.

Die Kosten für die Zutaten sind gering, da Kürbis und Kokosmilch oft preiswert erhältlich sind.