Kartoffelpuffer mit Himbeersauce und Vanilleeis
Knusprige Kartoffelpuffer, die mit fruchtiger Himbeersauce und cremigem Vanilleeis serviert werden. Ein köstliches, süßes Dessert, das eine perfekte Kombination aus Texturen und Aromen bietet. Ideal für alle, die eine besondere Nachspeise suchen.
Zutaten (1 Portion)
Kartoffeln, roh | 500g |
Zwiebel, mittelgroß | 1 St. |
Ei | 1 St. |
Mehl | 50g |
Salz | 1 TL |
Pfeffer | Prise |
Pflanzenöl, zum Braten | zum Frittieren |
Himbeeren, frisch oder gefroren | 200g |
Zucker | 50g |
Vanilleeis | 4 Kugeln |
Zubereitung
- Die Kartoffeln schälen und grob reiben. Zwiebel ebenfalls schälen und reiben. Die reiben Kartoffeln und Zwiebeln in ein Sieb geben, um überschüssige Flüssigkeit abtropfen zu lassen.
- In einer großen Schüssel die abgetropften Kartoffeln und Zwiebeln mit Ei, Mehl, Salz und Pfeffer gut vermengen, bis eine homogene Masse entsteht.
- In einer Pfanne großzügig Pflanzenöl erhitzen. Mit einem Löffel Portionen der Kartoffelmasse in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten goldbraun braten (ca. 3–4 Minuten pro Seite).
- In der Zwischenzeit die Himbeeren in einem kleinen Topf mit Zucker erhitzen und leicht zerdrücken, bis eine Sauce entsteht. Kurz aufkochen lassen und dann abkühlen lassen.
- Die fertigen Kartoffelpuffer auf Küchenpapier abtropfen lassen und zusammen mit der Himbeersauce und Vanilleeis servieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie die Kartoffelpuffer warm mit einem großzügigen Löffel Himbeersauce und einer Kugel Vanilleeis darauf. Ein frisches Minzblatt kann zur Garnierung verwendet werden.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für eine zusätzliche Note können Sie etwas Zimt in die Himbeersauce geben.
- Die Kartoffelpuffer können auch mit Apfelmus serviert werden, wenn Sie es süßer mögen.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung der Kartoffelpuffer erfordert etwas Geschick, ist jedoch einfach zu lernen und ermöglicht köstliche Ergebnisse.
Kosten
Die Zutaten sind kostengünstig und leicht zu finden. Die meisten Haushalte haben die Grundzutaten bereits.