Kanda mit Schokoladenglasur
Kanda ist ein beliebtes indisches Snackgericht, das für seinen köstlichen Geschmack und die knackige Textur bekannt ist. Diese Variante mit einer verführerischen Schokoladenglasur verwandelt ihn in eine süße Versuchung ideal für jede Gelegenheit.
Zutaten (1 Portion)
Kikurübsenmehl | 250g |
Schokolade, Zartbitter | 150g |
Puderzucker | 50g |
Wasser | 150ml |
Salz | 1 Prise |
Kardamom, gemahlen | 1 TL |
Öl, zum Frittieren | Nach Bedarf |
Zubereitung
- In einer Rührschüssel das Kikurübsenmehl mit Salz und gemahlenem Kardamom vermischen.
- Wasser nach und nach hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren. Der Teig sollte dickflüssig und geschmeidig sein.
- Öl in einer Fritteuse oder einem großen Topf erhitzen, bis es heiß ist.
- Mit einem Löffel kleine Portionen des Teigs ins heiße Öl geben und goldbraun frittieren. Nach dem Frittieren auf einem Küchentuch abtropfen lassen.
- In einem Wasserbad die Zartbitterschokolade schmelzen. Den Puderzucker unterrühren, bis eine glatte Glasur entsteht.
- Die abgekühlten Kanda-Stücke in die Schokoladenglasur tauchen und auf Backpapier ablegen, um fest zu werden.
- Vor dem Servieren kurz kühl stellen, damit die Glasur fest wird. Guten Appetit!
Serviervorschläge
Die Kanda mit Schokoladenglasur können Sie auf einem schönen Teller anrichten und mit gehackten Nüssen bestreuen. Sie eignen sich perfekt als Snack für Partys oder zum Kaffee.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für mehr Textur können Sie gehackte Nüsse oder Kokosraspeln in die Schokoladenglasur geben.
- Die Kanda können auch mit unterschiedlicher Schokolade überzogen werden, z.B. weißer Schokolade für eine süßere Variante.
- Bei Bedarf können Sie den Teig auch mit verschiedenen Gewürzen variieren, um ihm eine besondere Note zu geben.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung von Kanda erfordert etwas Übung beim Frittieren, da es wichtig ist, die richtige Öltemperatur zu treffen. Doch die Schritte sind einfach und klar nachvollziehbar.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten sind insgesamt gering und gut erschwinglich, besonders wenn man die Kanda in größeren Mengen zubereiten möchte.