Indigenous Flavors: Indian Bread Pudding
Dieser köstliche indische Brotpudding, auch als Shahi Tukda bekannt, ist ein beliebtes Dessert in der indischen Küche. Er wird aus altbackenem Brot, das in süßer Milch eingeweicht und mit Kardamom, Pistazien und Mandeln garniert wird, zubereitet. Diese süße Leckerei bringt die Aromen Indiens direkt auf Ihren Tisch und ist perfekt für besondere Anlässe.
Zutaten (1 Portion)
altbackenes Brot | 6 Scheiben |
Vollmilch | 500 ml |
Zucker | 150 g |
Ghee (oder Butter) | 50 g |
Kardamompulver | 1 TL |
Mandeln, gehackt | 50 g |
Pistazien, gehackt | 50 g |
Safranfäden | eine Prise |
Wasser | 100 ml |
Zubereitung
- Backofen auf 180 °C vorheizen. Das altbackene Brot in Dreiecke schneiden und beiseitelegen.
- In einem Topf die Vollmilch mit Zucker und Kardamompulver erhitzen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Die Mischung vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
- In einer Schüssel das Ghee (oder Butter) schmelzen. Die Brotdreiecke mit Ghee bestreichen und in einer Auflaufform schichten.
- Die abgekühlte Milch über die Brotscheiben gießen, sodass sie vollständig aufgesogen werden. Die Safranfäden und die gehackten Mandeln sowie Pistazien gleichmäßig darauf verteilen.
- Die Form mit Alufolie abdecken und etwa 20 Minuten backen, dann die Folie entfernen und weitere 10 Minuten backen, bis der Pudding goldbraun ist.
- Vor dem Servieren leicht abkühlen lassen und nach Belieben mit zusätzlichen gehackten Nüssen garnieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie den Brotpudding warm oder bei Raumtemperatur, garniert mit weiteren Nüssen und einem Spritzer Rosenwasser für zusätzliches Aroma.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für mehr Aroma können Sie einen Esslöffel Rosenwasser in die Milch geben.
- Der Pudding kann auch mit einer Kugel Vanilleeis serviert werden.
- Falls vegan: Ersetzen Sie die Milch durch eine pflanzliche Alternative und das Ghee durch Kokosöl.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung des Brotpuddings ist einfach, erfordert jedoch etwas Geduld beim Einweichen des Brotes und beim Abmessen der Zutaten.
Kosten
Die Kosten sind relativ niedrig, da die meisten Zutaten alltäglich und günstig sind.