Hirschgulasch à la Jägerart

Ein herzhaftes Hirschgulasch à la Jägerart, zubereitet mit aromatischen Gewürzen, frischen Pilzen und einer kraftvollen Rotweinsauce. Dieses Gericht ist eine echte Delikatesse für Wildliebhaber und ideal für ein gemütliches Abendessen.

Gesamt: 2 Stunden 20 Minuten | Vorbereitung: 20 Minuten | Kochzeit: 2 Stunden
Schmortopf | Messer | Schneidebrett | Rührlöffel | Messbecher
Kaloriengehalt 350 kcal | Kohlenhydrate 10 g| Eiweiß 28 g | Ballaststoffe 3 g | Fette 20 g
Hirschgulasch à la Jägerart

Zutaten (1 Portion)

Hirschfleisch, gewürfelt1 kg
Zwiebeln, gewürfelt2 St.
Karotten, gewürfelt2 St.
Champignons, geviertelt300 g
Rotwein500 ml
Wildbrühe oder Rinderbrühe500 ml
Knoblauch, gehackt3 Zehen
Lorbeerblätter2 St.
Thymian, frisch5 Zweige
Butter oder Öl2 EL
SalzPrise
Pfeffer, frisch gemahlenPrise
Bekannte Allergene: Gluten

Zubereitung

  1. Das Hirschfleisch in einem Schmortopf mit Butter oder Öl bei mittlerer Hitze anbraten, bis es von allen Seiten braun ist. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.
  2. Die Zwiebeln, Karotten und den Knoblauch im Bratfett anbraten, bis sie weich sind. Die Champignons hinzufügen und kurz mitbraten.
  3. Das angebratene Fleisch wieder in den Topf geben und mit Rotwein ablöschen. Den Wein kurz aufkochen lassen, um den Alkohol zu reduzieren.
  4. Die Brühe, Lorbeerblätter und Thymian hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut verrühren.
  5. Den Deckel auf den Topf setzen und das Gulasch bei niedriger Hitze 1,5 bis 2 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist. Gelegentlich umrühren.
  6. Vor dem Servieren die Lorbeerblätter entfernen und das Gulasch mit frischem Thymian garnieren. Dazu passt frisches Brot oder Knödel.

Serviervorschläge

Servieren Sie das Hirschgulasch mit einem kräftigen Stück Brot, Rotkohl oder Kartoffelknödeln. Ein Glas Rotwein ergänzt das Gericht perfekt.

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Zusätzliche Tipps und Variationen

  • Für eine besonders aromatische Note können Sie zusätzlich mit Wacholderbeeren würzen.
  • Das Gulasch lässt sich auch gut einen Tag im Voraus zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren, der Geschmack wird dadurch intensiver.

Schwierigkeitsgrad

Dieses Rezept erfordert einige Grundkenntnisse in der Zubereitung von Schmorgerichten, ist aber auch für Hobbyköche gut umsetzbar.

Kosten

Die Kosten für die Herstellung variieren je nach Verfügbarkeit des Hirschfleischs, sind aber grundsätzlich in einem akzeptablen Preisrahmen.