Festlicher Gänsebraten
Ein köstlicher Gänsebraten, ideal für festliche Anlässe wie Weihnachten oder Familienfeiern. Saftig und zart, perfekt gewürzt und aromatisch gefüllt, wird dieser Gänsebraten Ihre Gäste in Ehrfurcht versetzen. Begleitet von einer hochwertigen Soße und Beilagen wird er zum Mittelpunkt jedes Festtagsmahl.
Zutaten (1 Portion)
Gans, küchenfertig | 1 St. |
Zwiebeln, rot | 3 St. |
Äpfel, rot | 3 St. |
Orangen | 2 St. |
Thymian, frisch | 15g |
Zimt, gemahlen | 1 TL |
Salz | nach Geschmack |
Pfeffer, schwarz | nach Geschmack |
Traubensaft | 200ml |
Honig | 2 EL |
Butter, weich | 100g |
Zubereitung
- Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
- Die Gans gründlich reinigen, trocken tupfen und von innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben.
- Zwiebeln, Äpfel, und Orangen in kleine Stücke schneiden und mit Thymian, Zimt, 1 EL Honig und etwas Traubensaft in einer Schüssel vermengen.
- Die Füllung in die Gans geben und die Öffnung mit Küchengarn oder Zahnstochern verschließen.
- Die Gans auf einen Rost in ein Backblech legen und die Haut mit etwas geschmolzener Butter und den restlichen Honig bestreichen.
- Die Gans für etwa 4 Stunden braten, dabei gelegentlich mit dem eigenen Saft begießen.
- 25 Minuten vor Ende der Garzeit die Temperatur auf 220 °C erhöhen, um die Haut knusprig zu machen.
- Die Gans herausnehmen und vor dem Servieren mindestens 15 Minuten ruhen lassen.
- Den Bratensatz mit Traubensaft ablöschen und zur Soße einkochen lassen.
Serviervorschläge
Servieren Sie den Gänsebraten mit Rotkohl, Kartoffelknödeln und der selbstgemachten Soße. Ein frischer Salat rundet das Festmahl ab.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Die Gans lässt sich vorbereiten und über Nacht im Kühlschrank marinieren.
- Für zusätzliche Würze können Sie die Füllung um Haselnüsse oder Preiselbeeren erweitern.
- Der Bratensatz eignet sich hervorragend für die Soße; gut abseihen und aufkochen.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung erfordert etwas Zeit und Geduld, aber das folgt einem klar strukturierten Verfahren, das auch für weniger erfahrene Köche machbar ist.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten können je nach Region und Saison variieren. Der größte Kostenpunkt ist die Gans selbst.