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    Fermentierte Zwiebelringe

    Fermentierte Zwiebelringe sind ein köstlicher Snack oder eine Beilage, die durch den Fermentationsprozess ihren einzigartigen Geschmack erhalten. Sie eignen sich hervorragend als Topping für Salate, Burger oder einfach als gesunde Knabberei.

    Gesamt: 7 Minuten | Vorbereitung: 15 Minuten | Kochzeit: 0 Minute
    Glasgefäß für die Fermentation | Küchenwaage | Löffel zur Umrührung | Schneidebrett | Messer
    Kaloriengehalt 20 kcal | Kohlenhydrate 5 g| Eiweiß 0 g | Ballaststoffe 1 g | Fette 0 g
    Fermentierte Zwiebelringe

    Zutaten (1 Portion)

    Zwiebeln, rot3 St.
    Salz2 EL
    Wasser500 ml
    Zucker1 EL
    Essig, Apfelessig100 ml
    Gewürze nach Wahl (z.B. Pfefferkörner, Senfkörner)1 TL
    Bekannte Allergene: Gluten

    Zubereitung

    1. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.
    2. In einer Schüssel das Wasser mit dem Salz und dem Zucker vermischen, bis beides aufgelöst ist.
    3. Die Zwiebelringe in das Glasgefäß schichten und dabei bei Bedarf die Gewürze hinzufügen.
    4. Die Salz-Zucker-Lösung über die Zwiebeln gießen, bis sie vollständig bedeckt sind.
    5. Das Glasgefäß verschließen und bei Zimmertemperatur für etwa 5 bis 7 Tage fermentieren lassen.
    6. Den Fermentationsprozess täglich überprüfen und gegebenenfalls mit einem Löffel die Zwiebeln unterrühren.
    7. Nach der Fermentation die Zwiebelringe kühl stellen und genießen.

    Serviervorschläge

    Ideal als Beilage zu Grillgerichten, als Topping für Burger oder einfach als gesunde Knabberei in Kombination mit Dips.

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    Produkt Freisteller

    Zusätzliche Tipps und Variationen

    • Die Zwiebelringe können auch mit verschiedenen Gewürzen wie Chili oder Knoblauch abgewandelt werden.
    • Fermentierte Zwiebelringe halten sich im Kühlschrank mehrere Wochen.
    • Für eine interessante Variante können Sie beim Fermentieren Gemüse wie Gurken oder Karotten hinzufügen.

    Schwierigkeitsgrad

    Dieses Rezept ist einfach und erfordert nur wenig Zeit und Vorbereitung.

    Kosten

    Die Zutaten sind kostengünstig und leicht erhältlich, was das Rezept sehr budgetfreundlich macht.