Feke Hopo: Wallisianischer Oktopus-Tempura
Feke Hopo ist ein traditionelles wallisianisches Gericht, das zarten Oktopus in einer leichten, knusprigen Tempura-Hülle präsentiert. Dieses Gericht vereint die Aromen des Meeres mit einer außergewöhnlichen Textur und ist perfekt für Feinschmecker und Meeresfrüchte-Liebhaber. Serviert mit einer erfrischenden Dipping-Sauce ist es ein Highlight jeder Vorspeisenrunde.
Zutaten (1 Portion)
Oktopus, gereinigt | 500g |
Tempura-Mehl | 200g |
Eiswasser | 250ml |
Energiespeiseöl zum Frittieren | 1l |
Meersalz | Prise |
Pfeffer, schwarz | Prise |
Zubereitung
- Den Oktopus gründlich abspülen und in kleine, mundgerechte Stücke schneiden. In einer Schüssel mit etwas Salz und Pfeffer würzen und beiseitestellen.
- In einer separaten Rührschüssel das Tempura-Mehl mit dem Eiswasser vermengen, bis eine glatte Teigmasse entsteht.
- Das Öl in einem tiefen Topf auf etwa 180 °C erhitzen. Um die Temperatur zu prüfen, einen kleinen Löffel Teig ins Öl geben – wenn er sofort hochsteigt, ist das Öl heiß genug.
- Die Oktopus-Stücke in den Tempura-Teig tauchen und einige Stücke gleichzeitig in das heiße Öl geben. Nicht zu viele Stücke auf einmal frittieren, um ein Ankleben zu verhindern.
- Die Oktopusstücke ca. 4-5 Minuten frittieren, bis sie goldbraun und knusprig sind. Mit einem Sieb aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
- Die frittierten Oktopusstücke auf einem Teller anrichten und sofort mit einer Dipping-Sauce servieren. Guten Appetit!
Serviervorschläge
Servieren Sie Feke Hopo mit einer Erdnuss-Dipping-Soße oder einer Sojasauce für zusätzlichen Geschmack. Dazu passen frische Limetten- oder Zitronenschnitze.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für extra Knusprigkeit können Sie die Tempura-Stückchen etwas länger frittieren.
- Um die beste Textur zu erhalten, verwenden Sie wirklich kaltes Wasser für den Tempurateig.
- Das Frittieröl sollte immer frisch sein, um unerwünschte Geschmäcker zu vermeiden.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung erfordert etwas Geschick im Frittieren, aber mit etwas Übung gelingt das Gericht jedem.
Kosten
Die Kosten für die Zubereitung sind moderat, wobei der Oktopus das teuerste Element ist.