Eisbein mit süß-sauerem Rotkraut
Dieses traditionelle Rezept für Eisbein mit süß-sauerem Rotkraut vereint zartes, gekochtes Schweinefleisch mit einer fruchtigen und aromatischen Beilage. Die Kombination aus saftigem Eisbein und dem erfrischenden, leicht süß-sauren Rotkraut ist ein Fest für die Sinne und ein echter Klassiker in der deutschen Küche.
Zutaten (1 Portion)
Eisbein, gepökelt | 1,5 kg |
Wasser | 2 l |
Zwiebeln, halbiert | 2 St. |
Karotten, grob geschnitten | 2 St. |
Lorbeerblätter | 3 St. |
Pfefferkörner | 1 TL |
Rotkohl, geschnitten | 800 g |
Äpfel, gerieben | 2 St. |
Zucker | 2 EL |
Apfelessig | 100 ml |
Zimtstange | 1 St. |
Salz | Prise |
Zubereitung
- Das Eisbein in einem großen Topf mit 2 Litern Wasser ansetzen. Zwiebeln, Karotten, Lorbeerblätter und Pfefferkörner hinzufügen. Alles aufkochen und dann bei mittlerer Hitze etwa 1,5 Stunden köcheln lassen, bis das Fleisch zart ist.
- Während das Eisbein kocht, das Rotkraut vorbereiten. In einem großen Topf das Rotkraut mit den geriebenen Äpfeln, Zucker, Apfelessig und der Zimtstange vermischen. Bei niedriger Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis das Kraut weich und gut durchgezogen ist. Mit Salz abschmecken.
- Nach der Garzeit das Eisbein aus dem Topf nehmen und abtropfen lassen. Für zusätzliche Knusprigkeit kann das Eisbein im Ofen bei 200°C für 15-20 Minuten gebräunt werden.
- Das fertige Eisbein in Scheiben schneiden und zusammen mit dem süß-sauren Rotkraut auf einer Servierplatte anrichten. Warm servieren und genießen!
Serviervorschläge
Servieren Sie das Eisbein mit Kartoffelknödeln oder Salzkartoffeln, um die köstliche Soße aufzusaugen.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für einen intensiveren Geschmack können Sie beim Kochen des Eisbeins etwas Senf hinzufügen.
- Das Rotkraut lässt sich auch einen Tag im Voraus zubereiten und schmeckt aufgewärmt noch besser.
Schwierigkeitsgrad
Das Zubereiten von Eisbein erfordert etwas Zeit, aber die Schritte sind einfach und gut nachvollziehbar.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten sind moderat, wobei das Eisbein der Hauptpreisfaktor ist.