Berliner Pfannkuchen mit Rote-Bete-Jam

1. In einer großen Schüssel das Weizenmehl mit Zucker und Salz vermengen. In der Mitte eine Mulde bilden und die frische Hefe hineinbröckeln.
2. Die lauwarme Milch in die Mulde gießen und alles gut vermengen. Den Teig kneten, bis er glatt und geschmeidig ist.
3. Die weiche Butter und Eier zum Teig hinzufügen und nochmals gut durchkneten. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
4. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit einem Ausstecher runde Plätzchen ausstechen. Diese erneut abgedeckt 20 Minuten gehen lassen.
5. In einem großen Topf das Öl auf 180 °C erhitzen. Die Berliner Pfannkuchen portionsweise goldbraun frittieren. Sie sollten während des Frittierens einmal gewendet werden.
6. Die fertigen Berliner Pfannkuchen auf Küchenpapier abtropfen lassen. Mit einem Spritzbeutel die Rote-Bete-Jam in die Pfannkuchen füllen und nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
7. Die Berliner Pfannkuchen warm servieren und genießen!

Servieren Sie die Berliner Pfannkuchen warm, bestäubt mit Puderzucker und vielleicht mit einem Klecks frischer Sahne oder Vanilleeis.

• Für eine fruchtigere Füllung kann die Rote-Bete-Jam mit etwas frischer Zitrone verfeinert werden.
• Achten Sie darauf, die Öltemperatur während des Frittierens konstant zu halten.
• Die Berliner Pfannkuchen schmecken auch kalt sehr gut und können am nächsten Tag verzehrt werden.

Das Rezept erfordert etwas Geduld beim Gehenlassen des Teigs und Geschick beim Frittieren, ist aber grundsätzlich leicht verständlich.

Die Kosten für die Zutaten sind moderat und variieren je nach Saison. Rote-Bete-Jam ist in vielen Geschäften oder selbst zubereitet erhältlich.