Apfelstrudel mit Blütenpollen

1. Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
2. Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft, Zucker und Zimt in einer Schüssel mischen und kurz ziehen lassen.
3. Den Blätterteig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen und auf das ausgelegte Backblech legen.
4. Die Semmelbrösel gleichmäßig auf dem Teig verteilen, um überschüssige Flüssigkeit aufzufangen.
5. Die vorbereiteten Äpfel auf die Semmelbrösel schichten und die Blütenpollen gleichmäßig darüber streuen.
6. Den Blätterteig von den Seiten her über die Füllung klappen und die Enden gut verschließen.
7. Die Oberfläche des Strudels mit geschmolzener Butter bestreichen und mehrmals mit einem scharfen Messer einschneiden, damit der Dampf entweichen kann.
8. Den Strudel im vorgeheizten Ofen 30–35 Minuten goldbraun backen. Optional: Für extra Knusprigkeit die letzten 5 Minuten die Temperatur erhöhen.
9. Den Strudel nach dem Backen 10 Minuten ruhen lassen, dann in Stücke schneiden und warm oder lauwarm servieren. Dazu passt Eiscreme oder Vanillesauce.

Den Apfelstrudel warm servieren, idealerweise mit einer Kugel Vanilleeis oder Vanillesauce. Die Blütenpollen geben das gewisse Extra und eine schöne Optik.

• Für einen besonders intensiven Geschmack können Sie Rosinen oder gehackte Nüsse in die Apfelfüllung geben.
• Der Strudel lässt sich auch gut aufbewahren und schmeckt am nächsten Tag ebenso gut.
• Für eine vegane Variante kann Butter durch Margarine ersetzt werden.

Das Rezept erfordert etwas Geschick beim Ausrollen des Blätterteigs, ist aber für geübte Köche leicht nachvollziehbar.

Die Kosten für die Zubereitung des Apfelstrudels sind aufgrund der verwendeten Zutaten recht günstig und liegen bei etwa 15 Euro.