Antike Bohnenpüree – „Fava”

1. Die gelben Erbsen gründlich abspülen und in einen großen Topf geben. Mit ausreichend Wasser bedecken und über Nacht einweichen lassen (mindestens 8 Stunden).
2. Die eingeweichten Erbsen abgießen und mit frischem Wasser in den Topf zurückgeben. Zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren. Etwa 40-50 Minuten köcheln lassen, bis die Erbsen sehr weich sind.
3. Die Zwiebel und den Knoblauch in einer Pfanne mit etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie weich und leicht goldbraun sind.
4. Die weichgekochten Erbsen abgießen und zusammen mit der Zwiebel-Knoblauch-Mischung in eine Schüssel geben. Zitronensaft und restliches Olivenöl hinzufügen. Pürieren Sie alles, bis Sie eine cremige Konsistenz erreichen. Falls nötig, etwas Kochwasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
5. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken und gut umrühren. Das Püree in eine Servierschüssel geben und mit frischer Petersilie garnieren.

Fava servieren Sie am besten mit frischem Brot, Oliven und einem Spritzer Zitronensaft. Es ist ideal als Vorspeise oder Beilage zu gegrilltem Fleisch und Gemüse.

• Für einen besonders cremigen Geschmack können Sie etwas zusätzliche Olivenöl kurz vor dem Servieren unter das Püree mischen.
• Fava kann auch als Dip für Gemüse oder Pita-Chips serviert werden.
• Restekonservierung: Fava hält sich in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 3 Tage.

Das Zubereiten von Fava ist sehr unkompliziert und erfordert grundlegende Kochtechnik. Geeignet für Kochanfänger.

Die Kosten für die Zutaten sind gering und leicht erhältlich, was Fava zu einer budgetfreundlichen Option macht.