Alaska-Krabbenkuchen mit hausgemachter Remoulade
Diese leckeren Alaska-Krabbenkuchen sind außen knusprig und innen zart, serviert mit einer cremigen, hausgemachten Remoulade. Perfekt als Vorspeise oder Fingerfood für jede Gelegenheit!
Zutaten (1 Portion)
Alaska-Krabbenfleisch | 400g |
Panko- oder Semmelbrösel | 100g |
Mayonnaise | 4 EL |
Senf | 1 EL |
Zwiebel, fein gehackt | 1 St. |
Paprika, rot, fein gehackt | 1 St. |
Eier, geschlagen | 1 St. |
Zitronensaft | 1 EL |
Salz | Prise |
Pfeffer | Prise |
Öl, zum Braten | nach Bedarf |
Zubereitung
- In einer großen Schüssel das Alaska-Krabbenfleisch, die Panko-Brösel, Mayonnaise, Senf, die fein gehackte Zwiebel, Paprika, das geschlagene Ei und Zitronensaft gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
- Die Mischung sanft kneten, bis sie gut vermischt ist, dann in 8 gleich große Portionen aufteilen und kleine Kuchen formen.
- In einer Pfanne das Öl erhitzen. Die Krabbenkuchen bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun braten, ca. 5-7 Minuten pro Seite.
- Die Krabbenkuchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im Ofen bei 180 °C für 5 Minuten nachbacken.
- Die Krabbenkuchen heiß mit der hausgemachten Remoulade servieren und genießen!
Serviervorschläge
Servieren Sie die Krabbenkuchen warm mit der Remoulade und einem frischen Salat als Beilage.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für zusätzliche Würze können Sie eine Prise cayenne Pfeffer zur Krabbenmischung hinzufügen.
- Die Remoulade kann auch mit frischen Kräutern wie Dill oder Petersilie verfeinert werden.
- Die Krabbenkuchen lassen sich auch gut im Voraus zubereiten und vor dem Servieren braten.
Schwierigkeitsgrad
Alaska-Krabbenkuchen sind einfach zuzubereiten, benötigen jedoch etwas Übung beim Formen der Kuchen und beim Braten.
Kosten
Die Kosten setzen sich größtenteils aus dem Krabbenfleisch zusammen, während die übrigen Zutaten relativ günstig sind.