Pekingenten-Ramen
Genießen Sie die köstliche Fusion von Pekingente und Ramen in einem herzhaften Gericht. Diese aromatische Suppe kombiniert zarte Ente mit einer kräftigen Brühe, frischem Gemüse und perfekt gegarten Ramen-Nudeln. Ideal für ein besonderes Dinner oder um sich an kalten Tagen zu wärmen.
Zutaten (1 Portion)
Pekingente, gekocht | 300g |
Ramen-Nudeln | 200g |
Hühnerbrühe | 1l |
Frühlingszwiebeln | 2 St. |
Pak Choi | 200g |
Sojasauce | 3 EL |
Sesamöl | 1 EL |
Ingwer, frisch | 1 Stück |
Knoblauchzehen | 2 St. |
Chili, frisch | 1 St. |
Koriander, frisch | einige Blätter |
Zubereitung
- Die Hühnerbrühe in einem großen Topf zum Kochen bringen.
- Während die Brühe erhitzt, die Ramen-Nudeln nach Packungsanweisung kochen und anschließend abtropfen lassen.
- In einem Wok das Sesamöl erhitzen und den fein gehackten Ingwer sowie die Knoblauchzehen anbraten, bis sie duften.
- Die gekochte Pekingente in Streifen schneiden und in den Wok geben. Für 2-3 Minuten mitbraten, um die Aromen zu vereinen.
- Die Brühe in den Wok geben und die Sojasauce hinzufügen. Zum Köcheln bringen.
- Pak Choi in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit der frischen Chili in die Brühe geben. 5 Minuten kochen lassen, bis das Gemüse gar ist.
- Die Ramen-Nudeln auf Schalen verteilen. Die heiße Brühe mit der Ente und dem Gemüse darüber gießen.
- Mit frisch geschnittenen Frühlingszwiebeln und Koriander garnieren. Sofort servieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie die Ramen heiß mit zusätzlichen frischen Kräutern und Chili in der Schüssel. Eine Beilage von Frühlingsrollen ergänzt das Gericht hervorragend.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für einen intensiveren Geschmack können Sie die Brühe selbst aus Hühnchenkarkassen kochen.
- Falls gewünscht, fügen Sie einen spritzer Limettensaft hinzu, um dem Gericht Frische zu verleihen.
- Stellen Sie sicher, dass die Ramen-Nudeln nicht zu lange kochen, um eine matschige Konsistenz zu vermeiden.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung dieses Rezepts erfordert einige Grundkenntnisse im Kochen, ist jedoch für die meisten auch mit etwas Geduld machbar.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten sind moderat, wobei die Pekingente der teuerste Bestandteil des Gerichts ist.