Taro-Kokos-Kuchen
Dieser köstliche Taro-Kokos-Kuchen vereint die süße, cremige Textur von Taro mit dem aromatischen Geschmack von Kokosnuss. Perfekt für Nachmittagskaffee oder als süßes Dessert bei Festlichkeiten, bringt dieser Kuchen tropisches Flair auf den Tisch.
Zutaten (1 Portion)
Taro, gekocht und püriert | 300g |
Kokosmilch | 200ml |
Zucker | 100g |
Mehl | 200g |
Backpulver | 1 TL |
Eier | 2 St. |
Prise Salz | 1 |
Kokosraspel, ungesüßt | 50g |
Butter, geschmolzen | 50g |
Zubereitung
- Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und leicht einfetten.
- Das gekochte Taro pürieren, bis eine glatte Masse entsteht.
- In einer Rührschüssel die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Kokosmilch und geschmolzene Butter hinzufügen und gut vermischen.
- Das pürierte Taro unter die Eier-Zucker-Mischung heben.
- Mehl, Backpulver und Salz in eine separate Schüssel sieben, dann zu der Taro-Mischung geben und alles gut miteinander verrühren.
- Kokosraspel hinzufügen und unterheben.
- Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Kastenform füllen und für etwa 40 Minuten backen, bis der Kuchen goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt.
- Nach dem Backen den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form etwa 10 Minuten auskühlen lassen, dann auf ein Kühlregal stürzen und vollständig abkühlen lassen.
- Optional: Mit extra Kokosraspeln bestreuen und servieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie den Taro-Kokos-Kuchen warm oder zimmerwarm, eventuell mit einer Tasse frisch gebrühtem Tee oder Kaffee.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für zusätzlichen Geschmack können Sie einen Teelöffel Vanilleextrakt hinzufügen.
- Stellen Sie sicher, dass das Taro gut gekocht und püriert ist, um eine cremige Textur zu erzielen.
- Der Kuchen kann in einem luftdichten Behälter bis zu 3 Tage frisch gehalten werden.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung des Taro-Kokos-Kuchens erfordert ein wenig Geschick im Umgang mit Teigen, ist aber durch die gut beschriebenen Schritte für Kochanfänger machbar.
Kosten
Die Zutaten sind relativ günstig, vor allem das Taro, das in vielen asiatischen Lebensmittelgeschäften erhältlich ist.