Polynesischer Puddingkuchen
Dieser polynesische Puddingkuchen ist eine köstliche Kombination aus zartem Teig und cremigem Pudding, verfeinert mit tropischen Aromen. Ein perfektes Dessert, das die Exotik der Südseeküche auf den Tisch bringt.
Zutaten (1 Portion)
Kokosmilch | 400 ml |
Zucker | 100 g |
Vanillezucker | 1 Päckchen |
Mehl | 250 g |
Backpulver | 2 TL |
Eier | 3 St. |
Butter | 100 g |
Salz | Prise |
Zubereitung
- Den Backofen auf 180 °C vorheizen und die Backform einfetten.
- In einer großen Rührschüssel die weiche Butter mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen.
- Die Eier einzeln hinzufügen und gut verrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
- In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver und Salz vermischen.
- Die trockenen Zutaten nach und nach zur Butter-Zucker-Mischung geben und gut verrühren.
- Die Kokosmilch langsam einrühren, bis der Teig glatt ist.
- Den Teig in die vorbereitete Backform gießen und für etwa 45 Minuten backen, bis ein Zahnstocher sauber herauskommt.
- Den Puddingkuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, bevor er serviert wird. Optional: Mit frischem Obst garnieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie den Puddingkuchen warm oder bei Zimmertemperatur mit einer Kugel Vanilleeis oder frischen Früchten.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für mehr Fruchtigkeit können Sie Ananas oder Mango in den Teig mischen.
- Der Kuchen lässt sich gut ein bis zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren.
- Sie können die Kokosmilch auch durch Mandelmilch ersetzen, um einen anderen Geschmack zu erhalten.
Schwierigkeitsgrad
Das Rezept ist einfach, erfordert jedoch etwas Geduld beim Backen, da der Kuchen gleichmäßig garen muss.
Kosten
Die Zutaten sind relativ günstig und leicht erhältlich.