Sweet Sacrificial Lamb
Dieses exquisite Rezept für Sweet Sacrificial Lamb kombiniert zartes Lammfleisch mit einer süßen und würzigen Marinade, die das Gericht besonders geschmackvoll macht. Der Einsatz von frischen Kräutern und aromatischen Gewürzen verstärkt den Geschmack und sorgt für ein unvergessliches Genusserlebnis.
Zutaten (1 Portion)
Lamm, geschlachtet | 1,5 kg |
Honig | 3 EL |
Knoblauch, zerdrückt | 4 Zehen |
Rosmarin, frisch, gehackt | 2 EL |
Thymian, frisch, gehackt | 1 EL |
Zitronensaft | 100 ml |
Olivenöl | 3 EL |
Salz | Prise |
Pfeffer, schwarz | Prise |
Zubereitung
- Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Das Lammfleisch von Sehnen und Überflüssigem befreien und in eine große Schüssel geben.
- In einer separaten Schüssel Honig, zerdrückten Knoblauch, Rosmarin, Thymian, Zitronensaft und Olivenöl gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Marinade großzügig über das Lammfleisch gießen und für mindestens 2 Stunden, idealerweise über Nacht, im Kühlschrank marinieren lassen.
- Das marinierte Lamm auf einen Rost legen und in ein Backblech legen, um den austretenden Saft aufzufangen.
- Das Lamm etwa 1,5 Stunden im vorgeheizten Ofen braten, dabei alle 30 Minuten mit der restlichen Marinade bepinseln.
- Nach der Garzeit das Lamm aus dem Ofen nehmen und 15 Minuten ruhen lassen, bevor es serviert wird. Guten Appetit!
Serviervorschläge
Servieren Sie das Lammfleisch auf einem großen Platt mit saisonalem Gemüse, einem frischen Salat oder Kartoffelgratin für eine festliche Mahlzeit.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für ein noch intensiveres Aroma können Sie zusätzlich eine Prise Kreuzkümmel zur Marinade hinzufügen.
- Das Lamm kann auch auf dem Grill zubereitet werden, um ein rauchiges Aroma zu erhalten.
- Restliche Marinade kann als Sauce verwendet werden, indem sie kurz aufgekocht wird.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung ist unkompliziert, erfordert jedoch etwas Zeit für das Marinieren und Garen des Lammfleisches. Ideal für besondere Anlässe.
Kosten
Die Kosten für das Lamm sind abhängig von der Qualität und der Herkunft, können jedoch als gehobenes Gericht angesehen werden.