Rätisches Gsotz - Völlig dekadent

Rätisches Gsotz ist ein traditionelles Gericht aus dem Engadin in Graubünden. Es vereint zarte Fleischstücke mit einer Vielzahl von Gewürzen und wird oft mit reichhaltigen Beilagen serviert. Dieses Rezept bringt den authentischen Geschmack der Region auf den Tisch und ist perfekt für besondere Anlässe.

Gesamt: 2 Stunden 30 Minuten | Vorbereitung: 30 Minuten | Kochzeit: 2 Stunden
Schmortopf | Kochlöffel | Schneidebrett | Messer
Kaloriengehalt 650 kcal | Kohlenhydrate 50 g| Eiweiß 40 g | Ballaststoffe 5 g | Fette 30 g
Rätisches Gsotz - Völlig dekadent

Zutaten (1 Portion)

Rindfleisch, gewürfelt1 kg
Zwiebeln2 St.
Karotten3 St.
Sellerie1 St.
Knoblauchzehen3 St.
Tomaten, geschält400 g
Rotwein250 ml
Rinderbrühe500 ml
Thymian, frisch10 g
Rosmarin, frisch5 g
SalzPrise
Pfeffer, schwarzPrise
Öl2 EL
Bekannte Allergene: Gluten

Zubereitung

  1. Das Rindfleisch in Würfel schneiden und in einem Schmortopf mit etwas Öl scharf anbraten, bis es von allen Seiten goldbraun ist.
  2. Zwiebeln, Karotten und Sellerie klein schneiden und zum Fleisch geben. Alles zusammen ca. 5 Minuten anbraten.
  3. Den Knoblauch hacken und ebenfalls hinzufügen. Anschließend die geschälten Tomaten und den Rotwein dazugeben.
  4. Mit Rinderbrühe aufgießen und die Kräuter (Thymian und Rosmarin) hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  5. Den Schmortopf abdecken und das Gsotz bei niedriger Hitze mindestens 1,5 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist.
  6. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und bei Bedarf nachwürzen.

Serviervorschläge

Servieren Sie das Rätische Gsotz mit hausgemachten Spätzle oder Polenta und einem frischen Salat als Beilage. Ein kräftiger Rotwein rundet das Gericht perfekt ab.

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Zusätzliche Tipps und Variationen

  • Für mehr Geschmack können Sie das Fleisch über Nacht in Rotwein marinieren.
  • Verwenden Sie verschiedene Gemüse für mehr Abwechslung, wie zum Beispiel Paprika oder Zucchini.
  • Dekorieren Sie den Teller mit frischen Kräutern für eine ansprechendere Optik.

Schwierigkeitsgrad

Die Zubereitung erfordert etwas Zeit, ist aber durch die Schritt-für-Schritt-Anleitung gut umsetzbar, selbst für Hobbyköche.

Kosten

Die Kosten für die Zutaten können je nach Region variieren, sind jedoch insgesamt moderat für ein Festtagsgericht.

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