Kolonial-gestopfte Ente
Diese kolonial-gestopfte Ente kombiniert zarte Ente mit aromatischen Gewürzen und einer fruchtigen Füllung. Das Gericht ist ideal für festliche Anlässe und begeistert mit einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis. Die Füllung aus Trockenfrüchten und Nüssen verleiht der Ente eine exotische Note.
Zutaten (1 Portion)
Ente, küchenfertig | 1 St. |
Trockenpflaumen | 100 g |
Walnüsse, gehackt | 50 g |
Äpfel, geschält und gewürfelt | 2 St. |
Zwiebeln, gewürfelt | 1 St. |
Frischkäse | 100 g |
Thymian, frisch | 10 g |
Salz | Prise |
Pfeffer, schwarz | Prise |
Butter | 50 g |
Zubereitung
- Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
- Die Trockenpflaumen in warmem Wasser einweichen und anschließend gut abtropfen lassen. Zusammen mit den gehackten Walnüssen, gewürfelten Äpfeln, Zwiebeln, Frischkäse und Thymian in einer Schüssel vermengen.
- Die Ente von innen und außen gründlich mit Salz und Pfeffer einreiben. Die Füllung in die Bauchhöhle der Ente geben und mit Küchengarn verschließen.
- Die Butter in einem Bräter erhitzen und die Ente von allen Seiten anbraten, bis sie goldbraun ist.
- Die Ente im vorgeheizten Ofen für etwa 1,5 Stunden weiter braten, bis sie durchgegart ist. Dabei gelegentlich mit dem eigenen Saft übergießen.
- Die Ente aus dem Ofen nehmen, kurz ruhen lassen und anschließend tranchieren. Vor dem Servieren die Füllung herausnehmen und in einer Schüssel anrichten.
Serviervorschläge
Servieren Sie die Ente mit Beilagen wie Rotkohl und Klößen. Ein frisches Apfelkompott kann das Gericht wunderbar abrunden.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Falls Sie eine knusprige Haut wünschen, erhöhen Sie die Temperatur in den letzten 15 Minuten auf 220 °C.
- Die Füllung kann nach Belieben mit anderen Trockenfrüchten wie Aprikosen oder Datteln variiert werden.
- Die Reste der Füllung können als Beilage verwendet werden.
Schwierigkeitsgrad
Das Rezept erfordert etwas Zeit, aber die Schritte sind klar und gut verständlich und auch für Kochanfänger machbar.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten sind durchschnittlich, die Ente ist jedoch der Hauptkostenfaktor.