Sarde in Saor (Sardinen in süß-saurem Sud)

Sarde in Saor ist ein traditionelles venetianisches Gericht, das frische Sardinen in einer köstlichen süß-sauren Marinade zubereitet. Das Gericht vereint die Aromen von Zwiebeln, Essig und Rosinen und ist perfekt als Vorspeise oder Tapas.

Gesamt: 50 Minuten | Vorbereitung: 20 Minuten | Kochzeit: 30 Minuten
Pfanne | Schüssel | Holzlöffel | Teller
Kaloriengehalt 250 kcal | Kohlenhydrate 10 g| Eiweiß 20 g | Ballaststoffe 3 g | Fette 15 g
Sarde in Saor (Sardinen in süß-saurem Sud)

Zutaten (1 Portion)

Sardinen, frisch500g
Zwiebeln2 St.
Weißweinessig150ml
Rosinen50g
Pinienkerne, geröstet30g
Olivenöl3 EL
SalzPrise
Pfeffer, schwarzPrise
Petersilie, frisch1 Bund
Bekannte Allergene: Fisch, Nüsse

Zubereitung

  1. Die Sardinen gründlich reinigen und trocknen. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden.
  2. In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebelringe darin glasig dünsten.
  3. Die Rosinen und die Pinienkerne hinzufügen und alles gut durchmischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  4. In einer separaten Pfanne die Sardinen mit 1 EL Olivenöl auf beiden Seiten goldbraun braten.
  5. Die gebratenen Sardinen in eine Schüssel legen, die Zwiebelmischung darüber geben und mit Weissweinessig beträufeln.
  6. Für mindestens 2 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen, damit die Aromen sich entfalten.
  7. Vor dem Servieren mit frisch gehackter Petersilie bestreuen. Guten Appetit!

Serviervorschläge

Servieren Sie die Sarde in Saor auf geröstetem Brot oder als Teil eines Antipasti-Buffets, verziert mit frischer Petersilie.

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Zusätzliche Tipps und Variationen

  • Für mehr Geschmack können Sie statt Weißweinessig Rotweinessig verwenden.
  • Wenn Sie die Sardinen nicht frisch bekommen, sind auch eingelegte Sardinen eine gute Option.
  • Das Gericht schmeckt kalt am besten, ideal für Grillpartys oder Picknicks.

Schwierigkeitsgrad

Die Zubereitung erfordert etwas Geschick beim Braten der Sardinen, aber die Schritte sind einfach und gut nachvollziehbar.

Kosten

Die Kosten sind moderat, da Sardinen in der Regel günstig erhältlich sind. Die anderen Zutaten sind ebenfalls erschwinglich.