Apfelstrudel mit Bourbon-Vanille
Dieser köstliche Apfelstrudel ist perfekt für Liebhaber von Süßspeisen. Gefüllt mit saftigen Äpfeln und aromatischer Bourbon-Vanille, wird er in feinem Strudelteig gebacken und mit Puderzucker bestäubt serviert. Ideal für Nachmittagskaffee oder als Dessert zum Festessen.
Zutaten (1 Portion)
Äpfel, sauer | 1 kg |
Strudelteig | 4 Blätter |
Bourbon-Vanillezucker | 100 g |
Zucker | 50 g |
Zimt | 1 TL |
Semmelbrösel | 50 g |
Butter, geschmolzen | 100 g |
Puderzucker | zum Bestäuben |
Zitronensaft | 1 EL |
Zubereitung
- Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft, Zucker, Bourbon-Vanillezucker und Zimt in einer Schüssel vermengen.
- Den Strudelteig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech auslegen. Ein Blatt Strudelteig mit geschmolzener Butter bestreichen und das zweite Blatt darauflegen. Den Vorgang mit dem dritten und vierten Blatt wiederholen.
- Die Semmelbrösel gleichmäßig auf dem Teig verteilen und die Apfelfüllung darauf geben. Dabei einen Rand von etwa 2 cm lassen.
- Den Strudel vorsichtig aufrollen und die Enden gut verschließen. Mit geschmolzener Butter bestreichen.
- Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C etwa 30-40 Minuten goldbraun backen. Nach dem Backen mit Puderzucker bestäuben und warm servieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie den Apfelstrudel warm mit einer Kugel Vanilleeis oder frisch geschlagener Sahne. Das gibt dem Gericht eine zusätzliche, geschmackliche Note.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für eine extra knusprige Kruste können Sie den Strudel vor dem Backen ein paarmal einstechen.
- Den Strudel kann auch gut einen Tag vorher vorbereitet und am Serviertag frisch gebacken werden.
- Bei Bedarf können Sie auch Rosinen oder gehackte Nüsse zu der Füllung hinzufügen.
Schwierigkeitsgrad
Das Rezept ist einfach umzusetzen, erfordert jedoch etwas Geschick beim Ausrollen des Teigs und der Füllung.
Kosten
Die Kosten sind gering, da die Hauptzutaten (Äpfel, Zucker, Teig) leicht erhältlich sind und die meisten Haushalte bereits Butter und Gewürze haben.