Urunyange: Bitterer Blätter-Eintopf

Urunyange ist ein herzhafter und nahrhafter Eintopf, der mit bitteren Blättern, traditionellen Gewürzen und verschiedenen Gemüsesorten zubereitet wird. Dieses Gericht ist nicht nur gesund, sondern auch sehr geschmackvoll und ein wahrer Genuss für die Sinne. Es spiegelt die kulinarischen Traditionen der Region wider.

Gesamt: 55 Minuten | Vorbereitung: 15 Minuten | Kochzeit: 40 Minuten
Topf | Schneidebrett | Messer | Löffel | Reibe
Kaloriengehalt 200 kcal | Kohlenhydrate 30 g| Eiweiß 5 g | Ballaststoffe 8 g | Fette 7 g
Urunyange: Bitterer Blätter-Eintopf

Zutaten (1 Portion)

bittere Blätter (z.B. Amaranth oder Ensete)300g
Karotten2 St.
Zwiebeln1 St.
Tomaten2 St.
Knoblauchzehen3 St.
Gemüsebrühe1 Liter
Olivenöl2 EL
SalzPrise
PfefferPrise
Kreuzkümmel1 TL
Bekannte Allergene: Gluten

Zubereitung

  1. Bittere Blätter gründlich waschen und grob hacken. Karotten schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch fein hacken, Tomaten ebenfalls würfeln.
  2. In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel sowie den Knoblauch darin anbraten, bis sie glasig sind.
  3. Die Karotten und die Tomaten hinzufügen, kurz anbraten und mit der Gemüsebrühe ablöschen.
  4. Die gehackten bitteren Blätter hinzufügen und alles zum Kochen bringen.
  5. Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen. Das Gericht bei mittlerer Hitze 30-35 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
  6. Nach Belieben abschmecken und servieren.

Serviervorschläge

Fügt frisch gekochten Reis oder einen Maisbrei als Beilage hinzu. Dieses Gericht lässt sich hervorragend mit einem leichten, grünen Salat kombinieren.

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Zusätzliche Tipps und Variationen

  • Für zusätzlichen Geschmack können Sie einige Chilischoten hinzufügen.
  • Falls vorhanden, ist das Hinzufügen von Erdnüssen eine großartige Ergänzung.
  • Die bitteren Blätter können variieren, daher versuchen Sie verschiedene Arten auszuprobieren.

Schwierigkeitsgrad

Dieses Rezept ist einfach zuzubereiten und eignet sich hervorragend für Kochanfänger.

Kosten

Die Kosten sind sehr gering, da viele Zutaten lokal und preiswert erhältlich sind.