Zahire – Fermentierte Maniokfladen
Zahire sind köstliche fermentierte Maniokfladen, die in vielen afrikanischen Ländern beliebt sind. Diese Fladen bieten ein einzigartiges Geschmackserlebnis und sind gleichzeitig nahrhaft. Die Fermentation verleiht dem Teig eine besondere Konsistenz und einen leicht säuerlichen Geschmack. Ideal als Beilage oder Snack.
Gesamt: 40 Minuten | Vorbereitung: 15 Minuten | Kochzeit: 25 Minuten
Schüssel | Mixer | Pfanne | Backpapier | Küchenwaage | Löffel
Kaloriengehalt 150 kcal | Kohlenhydrate 33 g| Eiweiß 3 g | Ballaststoffe 2 g | Fette 1 g
Zutaten (1 Portion)
| Maniok, geschält und gewaschen | 500g |
| Wasser | 250ml |
| Salz | 1 TL |
| Hefe (frisch oder trocken) | 7g |
| Kräuter nach Wahl (z.B. Thymian, Petersilie) | 1 TL |
Bekannte Allergene: Gluten
Zubereitung
- Die geschälten Maniokwurzeln in Stücke schneiden und in kochendem Wasser für etwa 20 Minuten weich kochen.
- Die weichgekochten Maniokwurzeln abgießen und in einer Schüssel mit Wasser, Salz, Hefe und optionalen Kräutern mischen. Mit einem Mixer zu einer glatten Masse pürieren.
- Die Mischung in eine Schüssel geben und abgedeckt an einem warmen Ort für 24 Stunden fermentieren lassen.
- Eine Pfanne auf mittlerer Hitze erhitzen und etwas Öl hinzufügen. Mit einem Löffel kleine Portionen des fermentierten Teigs in die Pfanne geben und von beiden Seiten goldbraun braten.
- Die fertigen Fladen auf einem mit Backpapier ausgelegten Teller abkühlen lassen und warm servieren.
Serviervorschläge
Servieren Sie die Zahire mit einer schmackhaften Soße oder als Beilage zu Eintöpfen und Salaten. Sie können auch mit Hühnchen, Gemüse oder einer Avocadosauce kombiniert werden.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Sie können die Fladen auch auf dem Grill zubereiten, um ein rauchiges Aroma zu erhalten.
- Experimentieren Sie mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen für den Teig, um verschiedene Geschmäcker zu erzielen.
- Die Zahire können auch kalt genossen werden und eignen sich hervorragend als Snack für unterwegs.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung erfordert keine speziellen Kochkenntnisse, jedoch ist das Warten auf die Fermentation wichtig.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten sind gering, da Maniok in vielen Regionen günstig erhältlich ist.