Frühlingskräuter-Pesto aus geretteten Blättern
Dieses frische Frühlingskräuter-Pesto nutzt gerettete Blattgemüse und Kräuter, um eine nachhaltige und schmackhafte Sauce zu kreieren. Perfekt zu Pasta, als Aufstrich oder zum Verfeinern von Gerichten, bringt es Farbe und Geschmack auf den Tisch.
Zutaten (1 Portion)
gerettete Kräuter und Blätter (z.B. Basilikum, Spinat, Rucola) | 150g |
Pinienkerne | 50g |
Knoblauchzehen | 2 St. |
Olivenöl | 100ml |
Zitronensaft | 1 EL |
Salz | Prise |
Pfeffer | Prise |
Zubereitung
- Die geretteten Kräuter und Blätter gründlich waschen und trocknen.
- Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze leicht rösten, bis sie goldbraun sind.
- Die Kräuter, gerösteten Pinienkerne, Knoblauchzehen, Zitronensaft, Salz und Pfeffer in die Küchenmaschine geben.
- Bei laufender Maschine langsam das Olivenöl hinzufügen, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
- Den Pesto abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. In ein sauberes Glas füllen und im Kühlschrank aufbewahren.
Serviervorschläge
Das Pesto lässt sich hervorragend zu Pasta servieren, als Aufstrich auf Baguette oder als Dip für Gemüse nutzen.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für eine nussfreie Variante können die Pinienkerne durch Sonnenblumenkerne ersetzt werden.
- Das Pesto hält sich im Kühlschrank etwa 1 Woche.
- Für eine intensivere Zitronennote kann die Menge an Zitronensaft erhöht werden.
Schwierigkeitsgrad
Das Rezept ist einfach und schnell umzusetzen, ideal für alle, die frische Zutaten schätzen.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten sind gering, besonders wenn frische Kräuter aus dem Garten oder von Nachbarn verwendet werden.