Quetschentaart (Pflaumenkuchen)
Die Quetschentaart, ein klassischer Pflaumenkuchen aus dem Elsass, begeistert durch ihren zarten Mürbeteig und die fruchtige Füllung aus saftigen Pflaumen. Ein einfaches und köstliches Rezept, ideal für den Nachmittagskaffee oder als Dessert.
Zutaten (1 Portion)
Mehl | 250g |
Butter, kalt | 125g |
Zucker | 100g |
Eier | 1 St. |
Backpulver | 1 TL |
Salz | Prise |
Pflaumen | 500g |
Zimt | 1 TL |
Zubereitung
- Den Backofen auf 180 °C (Umluft) vorheizen.<\/li>
- In einer Rührschüssel das Mehl, die kalte Butter in Stücken, 50g Zucker, das Ei, das Backpulver und das Salz zu einem glatten Teig verkneten. Wenn der Teig zu bröselig ist, etwas kaltes Wasser hinzufügen.<\/li>
- Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.<\/li>
- Die Pflaumen waschen, entsteinen und halbieren. Mit dem restlichen Zucker und Zimt vermengen.<\/li>
- Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Backform legen. Einen Rand formen.<\/li>
- Die Pflaumen gleichmäßig auf dem Teig verteilen.<\/li>
- Den Kuchen im Backofen für etwa 30-40 Minuten backen bis die Oberfläche goldbraun ist. Für zusätzliche Knusprigkeit die letzten 5 Minuten die Oberhitze erhöhen.<\/li>
- Aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen, dann servieren. Guten Appetit!<\/li>
Serviervorschläge
Servieren Sie die Quetschentaart warm oder bei Raumtemperatur, idealerweise mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für eine extra Portion Geschmack können Sie geriebene Zitronenschale in den Teig geben.
- Die Quetschentaart lässt sich auch gut mit anderen Steinfrüchten wie Zwetschgen oder Mirabellen zubereiten.
- Überreste können in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden.
Schwierigkeitsgrad
Die Quetschentaart ist einfach zuzubereiten, erfordert jedoch etwas Zeit für das Ruhen des Teigs und ist ideal für Backanfänger geeignet.
Kosten
Die Kosten sind gering, da die meisten Zutaten kostengünstig sind und oft bereits in der Küche vorhanden sind.