Rotwein-Stollen
Der Rotwein-Stollen ist eine festliche Variante des traditionellen deutschen Christstollens, die mit Rotwein und einer Mischung aus Trockenfrüchten und Nüssen zubereitet wird. Perfekt für die Weihnachtszeit und ein beliebtes Gebäck für die Feiertage.
Zutaten (1 Portion)
Mehl | 500g |
Rotwein | 200ml |
Zucker | 150g |
Butter | 200g |
Hefe | 20g |
Eier | 2 |
Mandeln | 100g |
Rosinen | 100g |
Zimt | 1 TL |
Salz | 1/2 TL |
Puderzucker | zum Bestäuben |
Zubereitung
- Die Hefe in der warmen Rotwein-Mischung auflösen und 5 Minuten ruhen lassen.
- In einer großen Rührschüssel Mehl, Zucker, Zimt und Salz vermengen.
- Die Hefemischung, Eier und die zimmerwarme Butter hinzufügen und mit der Küchenmaschine für etwa 8-10 Minuten kneten, bis ein glatter Teig entsteht.
- Mandeln und Rosinen unter den Teig kneten.
- Den Teig abdecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
- Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in die gewünschte Stollenform bringen.
- Den Stollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und erneut 30 Minuten gehen lassen.
- Den Backofen auf 180°C vorheizen und den Stollen 50 Minuten backen, bis er goldbraun ist.
- Nach dem Backen etwas abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
Serviervorschläge
Der Rotwein-Stollen eignet sich hervorragend als festliches Dessert oder als Begleiter zu einer Tasse Tee oder Kaffee. Er kann in Scheiben geschnitten serviert werden und ist ideal zum Teilen bei Festlichkeiten oder Familienfeiern.
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Zusätzliche Tipps und Variationen
- Vor dem Backen kann man den Stollen mit geschmolzener Butter bestreichen für einen schöneren Glanz.
- Der Stollen kann auch einige Tage in Alufolie gewickelt gelagert werden, um sein Aroma zu verbessern.
Schwierigkeitsgrad
Das Rezept erfordert etwas Erfahrung im Umgang mit Hefeteig, ist aber für Hobbybäcker gut machbar. Die Schritte sind klar und einfach zu befolgen.
Kosten
Die Kosten für den Rotwein-Stollen sind moderat, da die meisten Zutaten leicht erhältlich sind. Der Rotwein ist der größte Kostenfaktor, aber es lohnt sich für den Geschmack.