Hagebutten-Stollen
Der Hagebutten-Stollen ist ein traditionelles deutsches Weihnachtsgebäck, das mit einem feinen Aroma von Hagebutten gefüllt ist. Er verbindet die festliche Stimmung mit einer fruchtigen Note und ist ein Muss auf jedem Kaffeetisch zur Weihnachtszeit.
Zutaten (1 Portion)
Weizenmehl | 500g |
Butter | 250g |
Zucker | 150g |
Eier | 3 |
Hagebuttenmark | 150g |
Hefe | 20g |
Milch | 100ml |
Mandeln | 100g |
Zimt | 1 TL |
Salz | 1/2 TL |
Puderzucker | zum Bestäuben |
Zubereitung
- Die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen und 10 Minuten ruhen lassen.
- In einer großen Rührschüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und den Zimt vermengen.
- Die Butter schmelzen und zusammen mit den Eiern und dem Hagebuttenmark zur Mehlmischung geben.
- Die Hefemischung ebenfalls hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten.
- Die Mandeln grob hacken und unter den Teig mischen.
- Den Teig abdecken und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.
- Den Backofen auf 180°C vorheizen.
- Den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck ausrollen und in eine gefettete Backform legen.
- Den Stollen für etwa 60 Minuten backen, bis er goldbraun ist.
- Aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
Serviervorschläge
Der Hagebutten-Stollen schmeckt am besten frisch aus dem Ofen oder leicht angewärmt. Er kann mit einer Tasse Tee oder Glühwein genossen werden und ist ein perfektes Geschenk in der Weihnachtszeit.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Um dem Stollen zusätzliche Frische zu verleihen, können Sie getrocknete Früchte wie Aprikosen oder Cranberries hinzufügen.
- Lassen Sie den Stollen mindestens einen Tag ruhen, damit sich die Aromen optimal entfalten können.
Schwierigkeitsgrad
Die Zubereitung des Hagebutten-Stollens erfordert etwas Zeit und Geduld, besonders beim Gehenlassen des Teigs, aber die Schritte sind einfach und sollten auch für Hobbybäcker machbar sein.
Kosten
Die Kosten für die Zutaten sind moderat. Einige der Zutaten, wie Mehl und Zucker, sind in den meisten Haushalten bereits vorhanden.