Walnuss-Karamell-Tarte
Eine köstliche Tarte mit knusprigem Mürbeteig, gefüllt mit einer saftigen Walnuss-Karamell-Mischung. Ideal für besondere Anlässe und ein wahrer Genuss für Naschkatzen.
Zutaten (1 Portion)
Mehl | 250g |
Butter | 125g |
Zucker | 75g |
Eier | 1 |
Walnüsse | 200g |
Zuckerkristalle | 150g |
Sahne | 200ml |
Vanilleextrakt | 1 TL |
Salz | 1 Prise |
Zubereitung
- Backofen auf 180°C vorheizen.
- Für den Mürbeteig Mehl, Butter, Zucker und eine Prise Salz in einer Schüssel vermengen und zu einem glatten Teig kneten. Zugedeckt 20 Minuten kalt stellen.
- Den Teig ausrollen und in eine gefettete Tarteform legen. Mit Backpapier abdecken und mit Hülsenfrüchten beschweren.
- Auf mittlerer Schiene ca. 15 Minuten vorbacken, dann das Backpapier entfernen und weitere 10 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist.
- In der Zwischenzeit für die Füllung die Walnüsse grob hacken.
- Zucker in einer Pfanne karamellisieren, dann Sahne und Vanilleextrakt hinzufügen und gut verrühren.
- Walnüsse zur Karamellmischung geben und alles gut vermischen.
- Die Mischung auf den vorgebackenen Tarteboden verteilen und die Tarte weitere 15 Minuten backen, bis sie goldbraun ist.
- Die Tarte abkühlen lassen und servieren.
Serviervorschläge
Die Tartelettes warm oder bei Raumtemperatur servieren. Ideal mit einer Kugel Vanilleeis oder einer Sahnehaube. Für einen besonderen Akzent können Sie die Tarte mit geschmolzener Schokolade garnieren.
Das perfekte Geschirr für deine Genussmomente
Zusätzliche Tipps und Variationen
- Für zusätzlichen Geschmack können Sie eine Prise Zimt zur Karamellmischung hinzufügen.
- Die Tarte lässt sich hervorragend vorbereiten und kann auch eingefroren werden.
- Frische Walnüsse bringen das beste Aroma, achten Sie darauf, sie nicht überzusäuern.
Schwierigkeitsgrad
Die Herstellung dieser Tarte erfordert ein gewisses Geschick beim Umgang mit Mürbeteig und Karamell, ist jedoch für Hobbybäcker machbar, wenn die einzelnen Schritte befolgt werden.
Kosten
Die Kosten für die Walnuss-Karamell-Tarte sind moderat und hängen größtenteils von der Verfügbarkeit der Walnüsse und der Qualität der Butter ab.